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Ernstzunehmende Literatur zum Thema – Übersicht

*********elin Paar
1.482 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ernstzunehmende Literatur zum Thema – Übersicht
Wir haben uns in letzter Zeit vermehrt damit auseinandergesetzt, wie BDSM in der wissenschaftlichen Literatur dargestellt wird. Das ernüchternde Ergebnis: Ein Großteil der wenigen empirischen Studien basiert von vornherein auf unpassenden Fragestellungen oder äußerst geringen/vorselektierten Stichproben, die keine statistisch relevante Auswertung zulassen. Überdies fehlt so einigen der selbsternannten Experten zum Thema das grundlegende Verständnis für die Neigung, was auch durch das Verfassen mehrerer hundert Seiten dicker Wälzer nicht kompensiert wird. Dennoch finden sich in vielen Werken interessante Aspekte, die der Selbsterkenntnis und dem Verständnis gewisser Mechanismen durchaus dienlich sind.

In diesem Thread möchten wir Werke sammeln, die sich auf wissenschaftlich ernstzunehmende Weise mit dem Thema BDSM auseinandersetzen. Wichtige Angaben wären außer Titel und Namen des Autors auch Jahr, Verlag/Ort und ISBN, gern auch ein Link zur entsprechenden Webseite.

Bestimmte Bücher oder auch Artikel können gern in eigenen Threads gesondert beschrieben, besprochen und auch diskutiert werden.

Dieser Thread ist öffentlich, d. h. auch Gruppenfremde können hier posten.
Masochismus - Die Lust an der Last?
Über Alltagsmasochismus, Selbstsabotage und SM
Buchreihe: Forschung Psychosozial

Von Cora C. Steinbach (MeFaustOFelin – Mod)

Verlag: Psychosozial-Verlag
317 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im November 2012
ISBN-13: 978-3-8379-2230-1

Die vorliegende qualitative Studie nähert sich der Vielfalt an Masochismen mit folgenden Fragestellungen an: Woher kommt masochistisches Denken und Verhalten? Welche Lebensereignisse können zu einer sexuellen masochistischen Neigung beitragen? Wann wird Masochismus pathologisch? Mit welchen Hindernissen ist dann bei einer Therapie zu rechnen?
Wer liebt, der straft?
SM- und BDSM-Erotik zwischen Pathologisierung und Anerkennung
Buchreihe: Beiträge zur Sexualforschung (ISSN: 0067-5210)

Hrsg. von Ada Borkenhagen, Elmar Brähler (MeFaustOFelin – Mod)

Verlag: Psychosozial-Verlag
146 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Oktober 2016
ISBN-13: 978-3-8379-2574-6

Die Diskussion um SM- und BDSM-Erotik bewegt sich zwischen Pathologisierung und Anerkennung.
Diesem diskursiven Element im Sinne eines konsensuellen Verhandlungs- und Vertragsmodells zollt das vorliegende Buch besondere Aufmerksamkeit. Dabei kommen anerkannte Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen, aber auch VertreterInnen der Szene zu Wort.
BDSM - wenn der Spaß zur häuslichen Gewalt wird
Von Jennifer-Victoria Müller (MeFaustOFelin – Mod)

Die Anzahl der BDSM -Szenenzugänge hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Neben der sexuellen Neigung bringen die Lust am Experimentieren, aber auch der Zwang, dazu zu gehören, die Menschen immer wieder an die Grenzen ihrer psychischen und physischen Belastbarkeit.

Die Facetten von BDSM ändern sich im Laufe der Zeit - der Leitsatz bleibt bestehen: Sicher, mit gesundem Menschenverstand und vor allem freiwillig.

Wenn die Grenzen des Partners/der Partnerin missachtet werden, wird aus dem Spaß häusliche Gewalt. Je nach Ausmaß der Gewalt und Belastbarkeit des Opfers kann dieses Hilfe benötigen.

Verlag 3.0 Zsolt Majsai, 2014
ISBN: 9783944343839
*********elin Paar
1.482 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Namen der Autoren/Herausgeber eingefügt, das ist ein doch nicht ganz unwichtiges Detail bei Literaturangaben. *zwinker*

MeFaustOFelin
Mods
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Hörigkeit
Hörigkeit - Die Sehnsucht nach Unterwerfung von Karin Dietl-Wichmann

Betroffene erzählen, wie sie zu Gefangenen einer bizarren Leidenschaft wurden.

Gibts gebraucht zu unterschiedlichen Preisen. Einfach Titel googlen bei Interesse.
Grenzbewusster Sadomasochismus
SM-Sexualität zwischen Normbruch und Normbestätigung
Wie wird Sexualität reguliert und normalisiert?


Die Gegenwartsgesellschaft zeigt sich im Hinblick auf individuelle und sexuelle Handlungsspielräume als widersprüchlich. Elisabeth Wagner geht dem am Beispiel des Sadomasochismus nach.

Anhand von Interviews rekonstruiert sie, wie sich SM-Praktizierende zwischen einem Versprechen sexueller Freiheit und dem fortwährenden Skandalisierungspotential abweichender Sexualitäten konstruieren, positionieren, als Subjekte konstituieren und um eine anerkannte Identität ringen.

Die Studie leistet einen empirisch fundierten Beitrag über Prozesse der (Selbst-)Normalisierung und geht damit über bisherige überwiegend theoretisch argumentierende Analysen hinaus.

Elisabeth Wagner (Dr. phil.)
09/2014
354 Seiten
ISBN 978-3-8376-2870-8
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
*********elin:
wissenschaftlichen Literatur dargestellt wird

*nono*
******Cut:
Hörigkeit - Die Sehnsucht nach Unterwerfung von Karin Dietl-Wichmann
Die Autorin ist ... Romanautorin und war Redakteurin bei Bunte & Co, das Buch habe ich als etwas reisserische Sammlung der Unerhörtheiten und völlig ohne wissenschaftlichen Anspruch in Erinnerung.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Gemeiner_Kerl 
Erwischt, hab nur die Überschrift gelesen und nicht das es um allein wissenschaftliche Literatur ging.

Danke für deinen Hinweis.;-)
*********elin Paar
1.482 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Titel angepasst. Es müssen ja nicht nur Werke sein, die als Doktorarbeiten durchgehen würden, aber etwas über Brigitte-Niveau sollten wir uns schon bewegen. *ggg*

MeFaustOFelin
Mods
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Ein wenig passender, hoffe ich ;-)
Die Fesseln der Liebe: Psychoanalyse, Feminismus und das Problem der Macht von Jessica Benjamin

Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: Fischer (1993)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596110874
ISBN-13: 978-3596110872


In "Die Fesseln der Liebe" zeigt die New Yorker Psychoanalytikerin, warum wir Unterwerfungsverhältnisse annehmen und oft sogar noch selbst vertiefen. Sie beschreibt den komplexen psychischen Prozeß, der beide Seiten in Fesseln schlägt und zu Komplizen macht. Die Autorin spürt diese Strukturen in unserem Familienleben auf, in gesellschaftlichen Institutionen, vor allem in unseren sexuellen Beziehungen - entgegen bewußtem Engagement für Gleichheit und Freiheit. Die Fesseln der Liebe ist ein wesentlicher Beitrag zu zeitgenössischem gesellschaftlichen Denken. Unter Einbeziehung klinischer Erfahrungen und neuerer psychologischer Forschungen bietet Jessica Benjamin einen entscheidenden Neu-Ansatz für die Psychoanalyse und ihre Auseinandersetzungen mit dem Unbehagen in der Kultur.
Dominanz und Unterwerfung in der Körpersprache
Dominanz ist subjektiv - für den dominanten und den devoten part.

Unsere Köpersprache sendet unentwegt Signale, Botschaften und Kommentare aus und gibt uns wichtige Informationen über die innere Haltung und Einstellung unserer Mitmenschen. Das Hauptmedium, über welches wir Macht kommunizieren und demonstrieren, ist die nonverbale Kommunikation.

Graciette Justo - Diplom-Sozialpädagogin
Verlag: Bachelor + Master Publishing
ISBN: 978-3-95684-432-4

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Sadomasochismus im Kindesalter
Jack Novick, Kerry Kelly Novick: Symmetrie der Angst. Entstehung und Behandlung des Sadomasochismus im Kindes- und Jugendalter, 2. Aufl., Gießen 2011. (Erstausgabe Fearful Symmetry 1996.)
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Sadomasochismus-Sammelband
Andreas Hill, Peer Briken, Wolfgang Berner (Hg.): Lust-voller Schmerz. Sadomasochistische Perspektiven (Beiträge zur Sexualforschung, Bd. 90), Gießen 2008.
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Dickes, trockenes Brot: Masochismus
Léon Wurmser: Das Rätsel des Masochismus. Psychoanalytische Untersuchungen von Gewissenszwang und Leidenssucht, 2., korrigierte Aufl., Gießen 2015 (Heidelberg 1998).
******uja Frau
6.914 Beiträge
Ada Borkenhagen/Elmar Brähler (Hrsg.): Wer liebt, der straft? SM- und BDSM-Erotik zwischen Pathologisierung und Anerkennung, Gießen: Psychosozial-Verlag, 2016. ISBN 978-3-8379-2574-6.

Sammelband mit besonderem Augenmerk auf der Aushandlung der (meta-)konsensuellen Grundlage.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Eberhard Schorsch/Nikolaus Becker: Angst, Lust, Zerstörung. Sadismus als soziales und kriminelles Handeln. Zur Psychodynamik sexueller Tötungen, Gießen: Psychosozial-Verlag [1977] 2000.

Allgemeine Aspekte des Sadismus, forensische Fallgeschichten und ihre Interpretation, forensische und therapeutische Aspekte.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Lydia Benecke 1
Lydia Benecke: Auf dünnem Eis. Die Psychologie des Bösen, Bastei Lübbe, 2013.

Klappentext:
Warum begehen manche Menschen grausame Verbrechen? Warum ermorden sie unschuldige Kinder, vergewaltigen Frauen, prügeln Zufallsopfer zu Tode? Werden sie "böse" geboren, haben schlicht kein Gewissen, oder entscheiden sie sich, "böse" zu sein, und bleiben es dann ein Leben lang? Die Psychologin, Therapeutin, Referentin und Kolumnistin Lydia Benecke verbindet aktuelle Ergebnisse der psychologischen Forschung mit spannend rekonstruierten Kriminalfällen. Anhand ihrer Arbeit zeigt sie, dass uns alle mitunter nur eine hauchdünne Schicht von brutalen Verbrechern trennt. Sie fragt nach den tiefer liegenden Motiven von Kindermördern, Vergewaltigern, eiskalten Psychopathen und wirft einen erhellenden Blick in die tiefsten Abgründe des Menschlichen.

Benecke portraitiert verschiedene psychopathische sadistische Serienmörder und stellt ihnen die Ergebnisse selbst geführter Interviews mit mittelgradig psychopathischen einvernehmlichen Sadisten gegenüber.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Lydia Benecke 2
Lydia Benecke: Sadisten. Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben, Bastei Lübbe, 2015.

Klappentext:
"Sadisten: Tödliche Liebe" ist eine Mischung aus populärwissenschaftlicher Betrachtung und tiefgründigem Sachbuch zum Thema Sadismus. Die Psychologin Lydia Benecke geht darin intensiv auf die Freude am Schmerz ein – als sexuelle Spielart, als Antrieb zum Mord und als psychisches Grundprogramm eines Menschen. Sie analysiert die Geschichten von Frauen, die Männern mit sadistischen Neigungen als Opfer oder auch als Komplizinnen anheimfielen und zeigt auf, warum persönlichkeitsgestörte Menschen einander oft intuitiv als Partner wählen. Auch widmet sich Benecke dem Sadismus weit über die Grenzen der BDSM-Szene hinaus und betrachtet auch kriminelle Taten mit einem sadistisch-sexuellen Hintergrund.

Lydia Benecke analysiert und erklärt ihren Büchern abnormes menschliches Verhalten und führt ihre Leser in die faszinierende Welt der Kriminalpsychologie. In ihrem Alltag als Gefängnistherapeutin beschäftigt sie sich mit der Gedankenwelt von Schwerverbrechern, den Abgründen des Geistes und der dunklen Seite der menschlichen Natur. Mit ihrer Arbeit hilft sie auch der Polizei bei der Aufklärung grausamer Taten und kümmert sich um Opfer und Angehörige.

*******e_S Frau
28.943 Beiträge
Lydia Benecke

Sadisten - tödliche Liebe

Ich fand beide Bücher hochinteressant. Mir ist bewusst, dass sie keine Fachbücher sind.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Peter Fiedler (2004): Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung. Weinheim: Beltz PVU.

Ein Standardwerk, das häufig zitiert wird und auf das wohl die Unterscheidung zwischen perikulärem (= gefährlichem) und inklinierendem (= einvernehmlichem) Sadismus zurückgeht, mit der u. a. Benecke operiert.
*****gla Mann
244 Beiträge
Richters, De Visser, Rissel, Grulich & Smith (2008). Demographic and Psychosocial Features of Participants in Bondage and Discipline, “Sadomasochism” or Dominance and Submission (BDSM): Data from a National Survey
DOI: 10.1111/j.1743-6109.2008.00795.x
Erschienen in: Journal of Sexual Medicine 5(7), July 2008, S. 1660–1668 – MeFaustOFelin, Mods

große australische Studie zum Thema "wieviele Leute praktizieren bdsm und zusammenhang zu sonstigen Variablen wie Ängstlichkeit" mit dem Ergebnis (u.A.), dass BDSM nicht vermehrt mit psychopathologischen Symptomen zu tun hat. Basiert auf Selbstauskünften über Neigungen und Verhalten, ist aber wahrscheinlich die größte Studie ihrer Art.

Results.  In total, 1.8% of sexually active people (2.2% of men, 1.3% of women) said they had been involved in BDSM in the previous year. This was more common among gay/lesbian and bisexual people. People who had engaged in BDSM were more likely to have experienced oral sex and/or anal sex, to have had more than one partner in the past year, to have had sex with someone other than their regular partner, and to have: taken part in phone sex, visited an Internet sex site, viewed an X-rated (pornographic) film or video, used a sex toy, had group sex, or taken part in manual stimulation of the anus, fisting or rimming. However, they were no more likely to have been coerced into sexual activity, and were not significantly more likely to be unhappy or anxious—indeed, men who had engaged in BDSM scored significantly lower on a scale of psychological distress than other men. Engagement in BDSM was not significantly related to any sexual difficulties.

Conclusion.  Our findings support the idea that BDSM is simply a sexual interest or subculture attractive to a minority, and for most participants not a pathological symptom of past abuse or difficulty with “normal” sex.

edit: da ich nicht weiß, inwieweit der komplette Artikel frei im Netz zu finden ist: ich hab ihn als pdf, falls jemand möchte *zwinker*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Staci Newmahr (2011): Playing on the Edge: Sadomasochism, Risk, and Intimacy. Indiana University Press.

Unterteilt in die drei Bereiche "People" – "Play" – "Edges".

Klappentext:
Representations of consensual sadomasochism range from the dark, seedy undergrounds of crime thrillers to the fetishized pornographic images of sitcoms and erotica. In this pathbreaking book, ethnographer Staci Newmahr delves into the social space of a public, pansexual SM community to understand sadomasochism from the inside out. Based on four years of in-depth and immersive participant observation, she juxtaposes her experiences in the field with the life stories of community members, providing a richly detailed portrait of SM as a social space in which experiences of "violence" intersect with experiences of the erotic. She shows that SM is a recreational and deeply gendered risk-taking endeavor, through which participants negotiate boundaries between chaos and order. Playing on the Edge challenges our assumptions about sadomasochism, sexuality, eroticism, and emotional experience, exploring what we mean by intimacy, and how, exactly, we achieve it.

Ein Inhaltsverzeichnis inkl. Abstracts der einzelnen Kapitel findet sich hier: http://www.jstor.org/stable/j.ctt16gh69m
*******wers Frau
78 Beiträge
Ortmann, D.M. & Sprott, R.A. (2012).
Sexual Outsiders: Understanding BDSM Sexualities and Communities.
Rowman & Littlefield.

Ein Teil des Beschreibungstextes:
Sexual Outsiders is designed as a guide for BDSM community members who must wade through the quagmire of unique problems they face: coming out to family, friends and partners; distinguishing abusive relationships from healthy consensual ones; finding and developing community; overcoming shame and denial; exploring whether BDSM sexuality can be a healing tool; gaining access to quality, culturally competent psychotherapy; and finding strategies to develop a healthy sexual self-esteem in the face of current medical and social standards that view them as sick or pathological. The book also serves as an educational primer for those whose partners, friends, and family members are involved in BDSM.[...]

David M. Ortmann, LCSW, is a psychotherapist, sex therapist and author in private practice. [...]
Richard Sprott, Ph.D., is a research psychologist in developmental science and lecturer in the Department of Human Development and Women s Studies at California State University, East Bay. He is the executive director of CARAS, the Community-Academic Consortium for Research on Alternative Sexualities, a community-academic partnership to enhance and encourage scientific investigation and scholarly analysis of under-studied sexualities, like BDSM and polyamory."

Für mich war dieses Buch quasi die Einstiegslektüre zum Thema BDSM. Und ich denke, das war gut so *g*
*******wers Frau
78 Beiträge
Easton, D. & Hardy, J.W. (2005).
Radical Ecstasy: SM Journeys to Transcendence
Greenery Press.
ISBN-13: 978-1890159627

For millennia, seekers have used physical and emotional extremes to achieve transcendence and exaltation. Today, many BDSM and leather practitioners are discovering the potential of these practices to reach personal, interpersonal, and spiritual goals.
With trademark frankness and humor, these popular BDSM/sexuality authors document their journey into the realm of transcendent kink and radical ecstasy. Here, they share techniques that partners BDSM with tantric sex practices to create a state of transcendence during sexual practice.

Ein sehr sehr schön geschriebenes Buch, das ich jedem, der Interesse an dieser Richtung hat, wärmstens empfehlen kann.
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